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Therapieangebot

Verhaltenstherapie für Kinder und Jugendliche, 3-19 Jahre

Störungsbilder (Beispiele)

-ADHS
-Störung des Sozialverhaltens
-Schulverweigerung
-Schulangst/Mobbing
-Angststörungen
-Essstörungen
-Zwangsstörungen
-Depressionen

Tiefenpsychologisch fundierte Therapie für Erwachsene ab 21 Jahren

Störungsbilder (Beispiele)

-Depressionen
-Burn out
-Zwangserkrankungen
-Mobbing am Arbeitsplatz
-Somatoforme Störungen
-Angststörungen
-Essstörungen

Verhaltenstherapie

Die kognitive Verhaltenstherapie zählt zu den von den Kassen anerkannten Richtlinienverfahren, das zur Beseitigung oder zumindest deutlichen Linderung von psychischen Störungen effektiv eingesetzt wird.
Verhaltenstherapie ist ein lösungs- und ressourcenorientiertes Verfahren, beinhaltet Hilfe zur Selbsthilfe und ist überwiegend auf die Gegenwart fokussiert. Durch Verhaltensänderung und Veränderung der kognitiven Schemata, individuell auf jeden Patient angepasst, wird ein Heilungsprozess in Gang gesetzt.

Tiefenpsychologisch fundierte Therapie

Die tiefenpsychologisch fundierte Therapie ist ebenfalls ein von den Kassen anerkanntes Richtlinienverfahren, das zur Bewältigung von psychischen Erkrankungen effektiv eingesetzt wird. Es wird davon ausgegangen, dass (häufig unbewusste) innere Konflikte in emotionalen Stresssituationen oder Belastungen einen Rückfall in das kindliche, heute inadäquate Verhaltensmuster auslösen, welches nicht zur Lösung führen kann. Die Erkenntnis und Bearbeitung dieser inneren Konflikte, sowie die Wahrnehmung und Veränderung inadäquater Beziehungs- und Verhaltensmuster, löst den Heilungsprozess aus.

Zu meiner Person

Profilbild

Verhaltenstherapeutin für Kinder und Jugendliche

Gestalttherapeutin

Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapeutin i.A.

Aktuell:
Psychologische SPZ-Leitung im Kinderzentrum München
Privat-Praxis in München, Zweitpraxis in Lauf rechts Pegnitz (alle Kassen)
Supervisorin
Referentin an verschiedenen Ausbildungsinstituten

Nach dem Psychologiestudium in Bamberg war ich 8 Jahre in Berlin, Cottbus (JVA), Brandenburg und Frankfurt/Oder in verschiedenen Kinder- und Jugendpsychiatrien tätig, habe berufsbegleitend in Würzburg die Gestalttherapie-Ausbildung (IGW, Dez. 2000 – Mai 2004) und am Berliner DgVT die Verhaltenstherapieausbildung Kinder und Jugendliche (August 2004-Mai 2008, Approbation Mai 2008) absolviert. Seit 2018 bin ich berufsbegleitend am LPM München in Ausbildung zur tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapeutin für Erwachsene angebunden.

2009: Eröffnung meiner Praxis in München, zugleich Beginn in München- Harlaching als Therapeutin auf der Jugendlichen-Psychosomatik bis 2014, 2014 bis 2018 Konsildienst im Klinikum Harlaching sowie im Klinikum Schwabing (stationäre Vorgespräche). 2014: Eröffnung Zweitpraxis in Lauf bei Nürnberg mit einem halben Kassensitz VT KJP.
Herbst 2017 und 2018: Einladung zur Hospitation und eigenem Vortrag in Japan, christliche Universität Tokio, Thema: psychische Störungen und Behandlung in Europa vs. Asien. 2018: Vortragsreihe der japanischen Kollegen in Deutschland sowie Zusammenarbeit in einem Workshop.

Seit Januar 2018: Psychologische Leitung am Kinderzentrum München (2018: Leitung Kinderstation, Mai 2019-dato: Leitung der Ambulanz des SPZ) sowie als Supervisorin und Referentin an verschiedenen Ausbildungsinstituten tätig.

Praxis 1

Praxis 2

Praxis 3

Abrechnung

Die Höhe des Honorars richtet sich nach der GOP (Gebührenordung für Psychologen) und wird in der Regel von allen Privaten Krankenversicherungen übernommen.

Da ich eine Privatpraxis habe, kann ich nicht mit den gesetzlichen Kassen abrechnen. Es gibt jedoch in Einzelfällen die Möglichkeit einer Kostenerstattung, wenn Sie keinen Platz bei einem Therapeuten mit Kassenzulassung bekommen, oder die Wartezeit zu lange ist. Wenn Sie für sich eine Kostenerstattung erwägen, bin ich Ihnen gerne behilflich.

Erwachsene Patienten (TP) können über alle Kassen abgerechnet werden.

Kontakt

Privatpraxis Verhaltenstherapie für Kinder und Jugendliche
Sabine Herold

Müllerstraße 41

80469 München

Telefon: 089 95841491

Mobil: 0151 20562401

E-Mail: sabine.herold@gmx.de

Häufig gestellte Fragen

Wie oft geht man zur Therapie?
Ein -bis zweimal wöchentlich, zur Nachbehandlung je nach Absprache auch nur alle 4 Wochen

Wie lange dauert eine Therapie?
Eine Langzeittherapie dauert 45 Stunden plus 11 Stunden für die Elterngespräche. Die Therapie kann im Bedarfsfall verlängert werden. Dies ist ein Richtwert, der variiert und auch davon abhängt, wie viele Stunden die Krankenversicherung übernimmt; dies ist bei den privaten Versicherungen meist unterschiedlich und sollte vorher abgeklärt werden. Viele Versicherungen übernehmen jedoch bei einer kleineren Stundenanzahl (z.B. 30 Stunden) eine Verlängerung der Therapie.

Kann man die Therapie auch eher beenden?
Eine Therapie kann selbstverständlich auch eher beendet werden.

Was passiert, wenn sich herausstellt, daß es doch keine Schwierigkeiten gibt, die eine Therapie notwendig machen würden?
Nach den ersten 5 probatorischen Sitzungen, in welchen das Problem erfasst werden soll, findet in der Regel ein Elterngespräch statt, in dem das weitere Vorgehen besprochen wird. Sollte keine Notwendigkeit für eine Therapie bestehen, wird natürlich auch keine durchgeführt werden.

Wie lange dauert eine Therapiesitzung?
Eine Therapiesitzung dauert in der Regel 50 Minuten.

An wen wende ich mich im Notfall?
Im Notfall wenden Sie sich bitte an den Krisendienst München, Tel. 089 729 5960 oder an eine beliebige Ambulanz einer KJP oder einer Erwachsenenpsychiatrie (Bspw. Heckscherlnik oder LMU) die alle 24 Stunden geöffnet haben.